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*** Sigismund Otto Alfred (Alfred, "Fredi") Zäch ***
Johann Chrisostomus Albert (Albert)
Zäch
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Martha Olga
Zäch-Hirschi
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*** Report ***
Personalien
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Name | Sigismund Otto Alfred (Alfred, "Fredi") Zäch |
Bürger von | Freienbach, Oberriet, SG |
Geboren am | 1904-01-28 in St. Gallen
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Gestorben am | 1975-02-04 in Zürich
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Titel | Prof. Dr. |
Wohnort(e) | St. Gallen (1904); Zürich (1975) |
Eltern
| Vater | Johann Chrisostomus Albert (Albert) Zäch (1868-01-27 bis 1953-06-19)
| Mutter | Martha Olga Zäch-Hirschi (1872-01-04 bis 1959-03-04)
| Heimatschein No. 3905. Studierte in Bern und machte bei Samuel Singer seine Doktorarbeit. Bis 1928 Gymnasiallehrer in Bern / Lehrer am Lyceum in Zuoz. Unterrichtete von 1928 bis 1941 an der Bündner Kantonssschule (als Nachfolger von Prof. Jakob Ragaz, ausgewählt aus 13 Bewerbern) Deutsch und Latein. Heiratete am 7. Oktober 1929 in Bern. Mit seiner Arbeit für die kritischen Ausgaben der Werke Gottfried Kellers und C.F. Meyers hatte sich Alfred Zäch unvergäbgliche Verdienste erworben.
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Karte
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Wahl an die Kantonsschule (1928)
Dr. Zäch unterrichtete zuvor am Lyceum in Zuoz.
Quelle: Engadiner Post, 27. Oktober 1928
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Todesanzeige
Das Literaturgymnasium in Zürich trauert um Prof. Dr. Alfred Zäch.
Quelle: Neue Zürcher Zeitung, Nummer 31, 7. Februar 1975
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Nachruf 1
Was viele nicht wussten: Leutnant Fredi spielte virtuose Weisen auf schrottreifen Wirtshauspianos.
Quelle: Der Bund, Band 126, Nummer 35, 12. Februar 1975
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Nachruf 2
Unter dem Pseudonym 'Alfred Pech' schrien er in der NZZ witzige Skizzen über Alltagserlebnisse und -stimmungen.
Quelle: Neue Zürcher Zeitung, Nummer 32, 8. Februar 1975
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Alfred Pech 1943
Köstlicher Humor und wahnwitzige Reimkunst: Mit kühnem Mute aus dem Bett schwingt sich der Turner Hoppenstedt.
Quelle: Neue Zürcher Zeitung, Nummer 1962, 8. Dezember 1943 Ausgabe 03
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Alfred Pech 1945
Haha: die Krankenschwester als vollendetes Exemplar eines Feldwebels mit essigsaurem Nussknackergesicht - ganz hohe Philosophie!
Quelle: Neue Zürcher Zeitung, Nummer 1692, 11. November 1945
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Alfred Pech 1946
Geistige Röhnradkünste wollen gelernt und geübt sein.
Quelle: Neue Zürcher Zeitung, Nummer 1660, 18. September 1946
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