Johanna Maria Anna Ludovica (Maria Johanna)

Sartory-Müller von Friedberg

* Fr, 1769-02-24
† 1835

Personalien

Name

Johanna Maria Anna Ludovica (Maria Johanna) Sartory-Müller von Friedberg

Bürgerin von

Näfels, GL

Geboren am

1769-02-24 in Näfels, GL

Gestorben am

1835 in St. Gallen

Wohnort(e)

Näfels, GL (1769); Spanien (1804); St. Gallen (1835)

Eltern

Vater

Franz Josef Müller von Friedberg (1725-09-12 bis 1803-02-17)

Mutter

Maria Anna Dorothea Elisabeth Müller von Friedberg-von Bachmann (1738-03-31 bis 1772-06-08)

Partner

Ehemann

Karl Fidel Sartory (1752-01-08 bis 1830-05-23)
Hochzeit am 1796

Kinder

Tochter

Karolina Johanna (Johanna) Linden-Sartory (1799-05-24 bis 1878-03-13)

Tochter

Viktoria Schneider-Sartory ()

Tochter

Franziska ("Sœur Franziska Sartory", "Sœur de Sartory Françoise Marie") Sartory (1804-02-01 bis 1887-01-15)

Sohn

Karl Heinrich Johann Joseph (Karl) Sartory (1806-01-23 bis 1873-03-19)

Die Wittwe Maria Johanna starb 1835.

Karte

Nachlassregelung

Benefizium Inventarii

Nach dem kürzlich erfolgten sel. Hinscheid der Frau Wittwe
Maria Johanna Sartory, geb. Müller von Friedberg,
welche seit dem Monat Mai 1830 eigene Haushaltung führte,
wurde beim Vorhandeseyn minderjähriger Erben, von
den betreffenden Vögten, das Benefizium Inventarii über die
Verlassenschaft der Verstorbenen nachgesucht und erhalten. Dem=
zufolge werden anmit alle giejenigen, welche an der Verstorbenen
etwas zu fordern haben, oder an selbe zu thun schuldig sind,
eingeladen, ihre Ansprachen oder Schuldigkeiten bis den 30.
April l.J. bei dem unterzeichneten Amt um so gewisser einzu=
geben, als später wegen allfälligen Ansprachen an die Verstorbene
ab Seite der Erbsmassa weder Red' von Antwort mehr gegeben,
die Schuldner hingegen um ihre Schuldigkeiten belangt würden.

St. Gallen, den 25. März 1835.

Das Bezirksammannamt St. Gallen

Quelle: Der Erzähler (Zeitung) 27. März 1835

Familienarchiv

Im Staatsarchiv St. Gallen ist das Familienarchiv der Familie Müller-Friedberg resp. Müller von Friedberg aufbewahrt.

Quelle: Staatsarchiv St. Gallen