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*** Felix Eschenmoser ***
Jakob Stephan (Jakob, "Schlossers Jakob")
Eschenmoser
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Maria Josepha ("Flaschners Seffa")
Eschenmoser-Oesch
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*** Report *** Wurde als Halbwaise geboren. Felix besuchte die Primarschule in Balgach und die Sekundarschule in Berneck. Rös Oehler-Eschenmoser wurde nach dem Tode seiner Mutter "Ersatzmutter". Dort machte er eine kaufmännische Lehre bei der "Kunstseidefabrik Widnau" (1924 als Tochterfirma der 1906 in Emmenbrücke gegründeten französischen Viscosuisse hervorgegangen). Als Soldat war er mit seiner militärischen Einheit in Bassersdorf (bei Kloten) stationiert. Dort lernte er die gleichaltrige Hedy Fröhling kennen (ihr Vater und sein Frau Edwina war Jahre zuvor aus Deutschland eingewandert). Felix und Hedy heirateten 1943. Sie hatten nur eine leibliche Tochter: Ursula (Achermann-Eschenmoser; * 4. Januar 1944 - † 27. Februar 2020). Zwei weitere Kinder, Felix (* 1955) und Angelika (* 1960), wurden adoptiert. 1958 zogen sie in ihr neues Haus im Rebberg oberhalb der Strasse vom Balgacher Zentrum nach Heerbrugg ein. Schon zwei Jahre später musste die Familie (beruflich) nach Emmenbrücke ziehen (zuerst in eine Wohnung, ab 1962 in ein Eigenheim). Felix starb bereits 1968 an einem Magenleiden.
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Todesanzeige der Tochter
Ursula wohnte mit ihrem Ehemann an der Moosmattstrasse 13 in Meggen. Die Kinder hiessen offenbar Sandra und Michael.
Quelle: Todesanzeige der Tochter
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