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*** Gebhard Valentin (Gebhard) Wüst ***
Emil
Wüst
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Maria Frieda (Frieda)
Wüst-Herrsche
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| Gebhard Wüst |
| Martin Wüst |
| Lukas Wüst |
| Titus Wüst | |
*** Report *** Nach der Schulzeit war Gebhard für kurze Zeit bei der Viscose in Widnau angestellt, danach war er bei der Torfstreufabrik Zäch in Oberriet. Im Militär brachte er es zum Sanitätsgefreiten. Während des 2. Weltkriegs war er im Grabserberg mit der Ausbeute des Hochmoor-Torf beschäftigt. Dort arbeitete er von Montag bis Samstag mit vier seiner Brüder. Nach dem Krieg wurde die Torfproduktion im Grabserberg eingestellt. Beat, Karl Edwin und Gebhard unterstützten bei der Drainage des Bodens in Montlingen. Als die Firm Kolb auf ihn aufmerksam wurde, half er bei der Verkabelung des Telefonnetzes, indem er tausende von Drähten zusammenfädelte. Mit seiner Frau Vreni (in Steinach) hatte er vier eigene Kinder (aus erster Ehe seiner Frau kamen zwei Kinder hinzu). Ein Lungenleiden machte ihm immer mehr zu schaffen. Bei einer Krise verstarb er auf dem Weg zum Krankenhaus.
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Gebhard
Gebhard beim verbinden von Telefondrähten. Ort und Datum der Aufnahme sind unbekannt.
Quelle: Zilahanse - Die Nachkommen des Johannes Wüst (p. 56)
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